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Athen will in London auf Rückkehr des Parthenon-Frieses pochen
Griechenlands Regierungschef Kyriakos Mitsotakis will bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak auf die Rückkehr des berühmten Parthenon-Frieses aus Großbritannien pochen. "Sie sehen im Akropolismuseum, einem hochmodernen Museum, das zu diesem Zweck gebaut wurde, einfach besser aus", sagte Mitsotakis am Sonntag der BBC.
US-Mikrochip-Hersteller Nvidia verdreifacht Umsatz und verdreizehnfacht Gewinn
Der US-Mikrochip-Hersteller Nvidia hat erneut alle Erwartungen übertroffen: Der Umsatz des Unternehmens in seinem dritten Geschäftsquartal von Ende Juli bis Ende Oktober verdreifachte sich im Vorjahresvergleich auf 18,1 Milliarden Dollar (16,6 Milliarden Euro), wie Nvidia am Dienstag mitteilte. Analysten hatten mit rund 16 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn betrug 9,2 Milliarden Dollar, mehr als das Dreizehnfache des Vorjahreswertes.
ChatGPT-Entwickler OpenAI kündigt Rückkehr von entlassenem Firmenchef Altman an
Nur wenige Tage nach der überraschenden Entlassung von OpenAI-Chef Sam Altman hat der Entwickler des Chatbots ChatGPT dessen Rückkehr an die Firmenspitze angekündigt. OpenAI habe "eine Grundsatzvereinbarung darüber erzielt", dass Altman als Chef zurückkehre, erklärte das Unternehmen am Dienstagabend (Ortszeit). Zuvor hatte nahezu die gesamte Belegschaft gegen Altmans Entlassung protestiert und seine Rückkehr gefordert. Bei OpenAI soll es nun Veränderungen im Verwaltungsrat geben.
ChatGPT-Entwickler OpenAI verkündet Rückkehr von Chef Sam Altman
Der Entwickler des Chatbots ChatGPT, OpenAI, hat die Rückkehr von Sam Altman als Unternehmenschef verkündet - nur Tage nach dessen Entlassung. OpenAI habe "eine Grundsatzvereinbarung darüber erzielt", dass Altman als Chef zurückkehre, erklärte das Unternehmen am Dienstag (Ortszeit) und verkündete zugleich Veränderungen im OpenAI-Verwaltungsrat.
Hunderte OpenAI-Mitarbeiter drohen wegen Altman-Entlassung mit Kündigung
Nach der Entlassung von OpenAI-Chef Sam Altman haben hunderte Mitarbeiter des Entwicklers des Chatbots ChatGPT den Rücktritt des gesamten Verwaltungsrats gefordert und mit ihrer Kündigung gedroht. Wie US-Medien wie das Technologie-Portal Wired und das "Wall Street Journal" am Montag berichteten, werfen mehr als 500 OpenAI-Mitarbeiter dem Führungsgremium in einem Schreiben vor, dem Unternehmen mit Altmans Entlassung schwer geschadet zu haben.
Weißes Haus wirft Elon Musk Verbreitung von Antisemitismus vor
Das Weiße Haus hat dem US-Technologieunternehmer Elon Musk wegen einer umstrittenen Botschaft auf seiner Onlineplattform X die Verbreitung von Antisemitismus vorgeworfen und den Multimilliardär scharf kritisiert. "Wir verurteilen diese abscheuliche Förderung von antisemitischem und rassistischem Hass auf das Schärfste", erklärte ein Sprecher von US-Präsident Joe Biden am Freitag. Dies "widerspricht unseren Grundwerten als Amerikaner".
Schüler aus vier Bundesländern gewinnen Geschichtswettbewerb von Bundespräsident
Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen, Berlin, Baden-Württemberg und Niedersachsen haben mit Recherchen zur Geschichte des Wohnens in Deutschland die ersten fünf Plätze des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten belegt. Sie erforschten unter anderem Arbeitersiedlungen im Ruhrgebiet, die NS-Vergangenheit eines Karlsruher Mieter- und Bauvereins sowie die Rückübertragung von Häusern nach der Wiedervereinigung in der DDR, wie die Körber-Stiftung am Dienstag in Hamburg mitteilte. Sie richtet den Geschichtswettbewerb aus.
Ärzte in den USA transplantieren weltweit erstmals komplettes Auge
Medizinern in den USA ist nach eigenen Angaben weltweit erstmals die Transplantation eines kompletten Auges gelungen. Unklar ist allerdings, ob der Patient mit dem Auge jemals wird sehen können, wie das Ärzteteam des New Yorker Universitätskrankenhauses NYU Langone Health am Donnerstag mitteilte. Seit der 21-stündigen Operation vom vergangenen Mai habe das transplantierte Auge aber "bemerkenswerte Zeichen der Gesundheit" gezeigt, einschließlich einer Blutversorgung der Netzhaut.
Faeser: Regierung wird entschlossen gegen jede Form von Antisemitismus vorgehen
Der Bundestag hat zum 85. Jahrestag der Reichspogromnacht über den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland debattiert. Die Ereignisse von 1938 dürften sich niemals wiederholen, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Donnerstag vor den Abgeordneten. Dass der brutale Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel im Oktober auf deutschen Straßen gefeiert wurde und Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder in Angst lebten, sei beschämend. "Das werden wir nicht hinnehmen."
ChatGPT-Entwickler OpenAI will Vielzahl von maßgeschneiderten KI-Anwendungen
Der Entwickler des Chatbots ChatGPT, OpenAI, will eine Vielzahl maßgeschneiderter Anwendungen von Künstlicher Intelligenz ermöglichen. "Wir werden in der Lage sein, mehr zu tun, mehr zu erschaffen und mehr zu haben", sagte OpenAI-Chef Sam Altman am Montag bei der ersten Entwicklerkonferenz von OpenAI in San Francisco. "Wenn Intelligenz überall integriert ist, werden wir alle auf Abruf Superkräfte haben."
Diskussion um Umbenennung von "Anne Frank"-Kita: Tangerhütter Stadtrat dagegen
Pläne für eine Umbenennung der Kindertagesstätte "Anne Frank" in Tangerhütte in Sachsen-Anhalt haben für Diskussionen gesorgt. Nach Kritik unter anderem des Internationalen Auschwitz Komitees erklärte Bürgermeister Andreas Brohm (parteilos) am Montag, dass aktuell dazu keine Entscheidung anstehe. Der Stadtrat von Tangerhütte kündigte an, die Umbenennung der städtischen Kita einhellig abzulehnen.
Elon Musks KI-Startup präsentiert erstes Programm Grok
Das auf Künstliche Intelligenz spezialisierte Startup-Unternehmen xAI von High-Tech-Milliardär Elon Musk hat sein erstes Programm mit dem Namen Grok vorgestellt. "Grok hat in Echtzeit Zugriff auf Informationen bei X, was ihm einen Vorteil gegenüber den anderen Programmen verschafft", erklärte Musk in der Nacht zum Samstag (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform X. Es werde Abonnenten der Premium Plus-Variante von X angeboten, sobald die Testphase abgeschlossen sei.
Elon Musks KI-Startup will am Samstag erstes Programm an den Start bringen
Das auf Künstliche Intelligenz spezialisierte Startup-Unternehmen xAI von High-Tech-Milliardär Elon Musk will am Samstag sein erstes Programm herausbringen. Das Modell werde zunächst einer "ausgewählten Gruppe" zugänglich gemacht, schrieb Musk am Freitag auf der Onlineplattform X. "In einigen wichtigen Punkten wird es das Beste sein, das es derzeit gibt." Musk will mit dem Programm unter anderem dem beliebten Chatbot ChatGPT von OpenAI Konkurrenz machen.
"Sichere" Künstliche Intelligenz: Dutzende Staaten unterzeichnen Erklärung
Die Europäische Union und über 20 weitere Staaten haben eine gemeinsame Erklärung zum verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) verabschiedet. Unter den Unterzeichnern der bei einem Gipfel im britischen Bletchley Park am Mittwoch veröffentlichten Deklaration waren neben den EU-Staaten auch etwa China, die USA und Großbritannien. Die Länder einigten sich darauf, dass es "dringend notwendig" sei, potenzielle Risiken von KI zu verstehen und gemeinsam zu bewältigen.
Studie: Plastikverschmutzung in Flüssen birgt auch Gesundheitsgefahren
Die Plastikverschmutzung von Gewässern ist laut einer neuen Studie nicht nur ein Umwelt-, sondern auch ein Gesundheitsproblem. Bei der Untersuchung von Plastikmüll in dem britischen Fluss Sowe stellten Wissenschaftler fest, dass dieser eine Brutstätte für Viren und Bakterien ist, die auch beim Menschen Krankheiten sowie gefährliche Antibiotika-Resistenzen verursachen können. Die Studie wurde im Fachblatt "Microbiome" veröffentlicht.
Bundespräsident Steinmeier trifft in Tansania Nachfahren von Kolonialherrschafts-Opfern
Zum Abschluss seines mehrtägigen Besuchs in Tansania trifft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Mittwoch Nachfahren von Opfern der deutschen Kolonialherrschaft in dem ostafrikanischen Land. Für 11.00 Uhr (Ortszeit, 09.00 Uhr MEZ) ist die Besichtigung des Maji-Maji-Museums in der Stadt Songea geplant, gegen 12.00 Uhr will Steinmeier die Maji-Maji-Grundschule besuchen. Historiker schätzen, dass im Verlauf des Maji-Maji-Aufstands gegen die deutschen Kolonialherren zwischen 1905 und 1907 bis zu 300.000 Menschen getötet wurden.
Charles III. spricht in Kenia von "abscheulicher" Gewalt während Kolonialzeit
Der britische König Charles III. hat bei seinem Staatsbesuch in Kenia mit Blick auf die britische Kolonialherrschaft von "abscheulichen und ungerechtfertigten Gewaltakten" gesprochen. Für diese Taten während des Unabhängigkeitskampfes der Kenianer könne es "keine Entschuldigung geben", sagte Charles am Dienstag bei einem vom kenianischen Präsidenten William Ruto gegebenen Staatsbankett. Der britische Monarch sprach aber - anders als im Vorfeld von der kenianischen Menschenrechtskommission gefordert - keine offizielle Entschuldigung aus.
Steinmeier: Deutsche Kolonialherrschaft gemeinsam mit Tansania aufarbeiten
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich dafür ausgesprochen, die deutsche Kolonialherrschaft in Tansania gemeinsam mit dem ostafrikanischen Land aufzuarbeiten. "Mir ist es wichtig, dass wir dieses dunkle Kapital aufarbeiten, dass wir es gemeinsam aufarbeiten", sagte Steinmeier am Dienstag im Rahmen eines Treffens mit Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan in der Stadt Daressalam. Deutschland sei bereit zur Zusammenarbeit, das schließe "auch die Rückführung von Kulturgütern und menschlichen Überresten" ein.
Israelischer UN-Botschafter heftet sich gelben Judenstern an - Kritik aus Israel
Aus Protest gegen die jüngste UN-Resolution zum Krieg in Nahost hat sich Israels UN-Botschafter Gilad Erdan im UN-Sicherheitsrat einen gelben Judenstern angeheftet. Er will dieses Symbol der Judenverfolgung durch die Nazis so lange tragen, bis der Sicherheitsrat die "Gräueltaten" der radikalislamischen Hamas gegen Israelis klar verurteilt, wie er sagte. In Israel sorgte der symbolträchtige Auftritt des Botschafters für deutliche Kritik.
Erdogan verspricht zum 100. Jahrestag von Staatsgründung Sieg über "Imperialisten"
Zum 100. Jahrestag der Gründung der Türkei hat Staatschef Recep Tayyip Erdogan geschworen, den "imperialistischen" Kräften die Stirn zu bieten. "Wir werden erfolgreich und siegreich bleiben. Keine imperialistische Macht kann dies verhindern", sagte Erdogan am Sonntagabend. Zudem griff der Präsident während der Feiern zur Staatsgründung Israel und den Westen scharf an.
Gedenken an Republikgründung in der Türkei und Attacken Erdogans gegen Israel
Begleitet von scharfen Attacken ihres Präsidenten gegen Israel und den Westen haben die Menschen in der Türkei am Sonntag den 100. Jahrestag der Gründung der Republik begangen. Staatschef Recep Tayyip Erdogan besuchte am Vormittag das Mausoleum von Republikgründer Mustafa Kemal Atatürk in Ankara und legte dort einen Kranz nieder. Im Laufe des Tages waren für die Hundert-Jahr-Feier Militärparaden, Schiffskonvois und Feuerwerke geplant.
China schickt neue Besatzung zu seiner Raumstation Tiangong
Zur Vorbereitung auf seine erste bemannte Mondmission im Jahr 2030 hat China eine neue Besatzung zu seiner Raumstation Tiangong geschickt. Die drei Raumfahrer der Shenzhou-17-Mission starteten am Donnerstag um 11.14 Uhr Ortszeit (05.14 Uhr MESZ) vom chinesischen Weltraumbahnhof Jiuquan, wie auf Bildern im staatlichen Fernsehsender CCTV zu sehen war. Laut einem Sprecher des chinesischen Raumfahrtprogramms sollen sie im Laufe des Donnerstags an der Raumstation ankommen.
Taiwans Vizepräsident: Wichtige Unternehmen wie Foxconn könnten China verlassen
Die politische Führung in Taiwan hat mit einer Warnung an Peking auf Ermittlungen gegen das taiwanische Unternehmen Foxconn in China reagiert. Bedeutende taiwanische Unternehmen könnten sich aus China zurückziehen, sollte der "Druck" der Behörden dort überhandnehmen, sagte Vizepräsident Lai Ching-te am Dienstag. "Das wäre ein bedeutender Verlust für China."
USA verschärfen Beschränkungen für Chip-Exporte nach China
Die USA haben eine weitere Verschärfung ihrer Beschränkungen der Ausfuhren hochmoderner Halbleiter nach China angekündigt. "Die heute aktualisierten Vorschriften werden die Wirksamkeit unserer Kontrollen erhöhen und weitere Wege zur Umgehung unserer Beschränkungen versperren", sagte US-Handelsministerin Gina Raimondo am Dienstag. Die Maßnahmen zielen demnach besonders auf Chinas Kapazitäten zur Entwicklung von KI-Technologie ab.
Nur wenige Schüler erhalten Pflichtunterricht in Informatik
Nur 24 Prozent der Schüler in der Sekundarstufe I haben im vergangenen Schuljahr einen verpflichtenden Informatikunterricht besucht. Zu diesem Ergebnis kam der am Dienstag veröffentlichte sogenannte Informatikmonitor des Stifterverbands, der Gesellschaft für Informatik und der Heinz-Nixdorf-Stiftung. Der Monitor erfasst den Stand des Informatikunterrichts in Deutschland.
China erteilt erste Zulassung für selbstfliegendes Flugtaxi
In China hat erstmals ein Hersteller selbstfliegender Flugtaxis eine Zulassung erhalten. Die chinesische Zivilluftfahrtbehörde (CAAC) habe die sogenannte Musterzulassung für das "unbemannte Luftfahrzeugsystem EH216-S" erteilt, erklärte der Hersteller Ehang am Freitag. Demnach erfüllt das Fluggerät "die Anforderungen an die Lufttüchtigkeit" und Sicherheitsanforderungen für Flüge mit Menschen an Bord.
Durchschnittliche Drittmitteleinnahmen pro Professur an Hochschulen gestiegen
Die durchschnittliche Summe an eingenommenen Drittmitteln pro Professur an den deutschen Hochschulen ist gestiegen. 2021 warb jede Professorin und jeder Professor an einer Universität im Schnitt 298.400 Euro ein, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr waren das 11.000 Euro mehr.
Nasa: Probe von Asteroiden Bennu enthält Wasser und Kohlenstoff
Die von der US-Raumsonde Osiris-Rex auf dem Asteroiden Bennu eingesammelte Probe enthält Spuren von Wasser und Kohlenstoff. Damit seien in der Probe "Bausteine für Leben" nachgewiesen worden, erklärte die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Mittwoch. Nasa-Chef Bill Nelson sagte bei einer Pressekonferenz, es handle sich um "genau die Arten von Material, die wir finden wollten".
Forschungsergebnisse zu Umgang von Altbundespräsidenten mit NS-Zeit vorgestellt
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Aufarbeitung des Umgangs seiner Vorgänger mit der NS-Zeit als bedeutsam für die Gegenwart bezeichnet. "Demokratie ist kein Zustand", sie müsse gegenüber denjenigen verteidigt werden, die sie "bedrohen oder sogar verachten", sagte er am Mittwoch in Berlin. "Gerade in dieser Zeit, in der unsere Demokratie so sehr angefochten ist, müssen wir uns als Gesellschaft unserer Geschichte bewusst sein."
Chinas Immobilienkrise: Country Garden nähert sich der Zahlungsunfähigkeit
Der hochverschuldete chinesische Immobilienkonzern Country Garden nähert sich weiter der Zahlungsunfähigkeit. Der Branchenriese erklärte am Dienstag, seinen Zahlungsverpflichtungen im Ausland voraussichtlich nicht rechtzeitig nachkommen zu können. Dies könne dazu führen, dass Gläubiger die vorzeitige Begleichung ihrer Kredite einfordern oder Vollstreckungsmaßnahmen ergreifen könnten.
Stark-Watzinger betont enge Kooperation mit Frankreich bei KI und Supercomputing
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat anlässlich der deutsch-französischen Kabinettsklausur in Hamburg die enge Zusammenarbeit beider Länder beim Thema Künstliche Intelligenz (KI) und Supercomputing betont. "KI ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Wir müssen sie europäisch denken", sagte Stark-Watzinger am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Das deutsch-französische Tandem sei dabei von entscheidender Bedeutung.
Wirtschaftsnobelpreis geht an US-Wissenschaftlerin Claudia Goldin
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die US-Forscherin Claudia Goldin. Das teilte am Montag das Nobelkomitee in Stockholm mit. Goldin habe "unser Verständnis für die Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt" verbessert, hieß es zur Begründung. Die 77-jährige Harvard-Professorin ist damit die dritte Frau, die diese Auszeichnung erhält.