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Erster öffentlicher Besuch von israelischer Delegation in Saudi-Arabien
In Saudi-Arabien ist erstmals in der Geschichte beider Länder eine offiziell angekündigte israelische Delegation eingetroffen. "Wir sind glücklich hier zu sein - es ist ein guter erster Schritt", sagte ein israelischer Vertreter der Nachrichtenagentur AFP am Montag am Rande der Jahreskonferenz des Unesco-Welterbekomitees in Riad.
Wiener Haus der Geschichte will "Hitler-Balkon" mit Sonderführungen entzaubern
Nach dem Auftauchen des "Hitler-Balkons" in einem Video der rechtspopulistischen FPÖ in Österreich sollen Sonderführungen den historisch belasteten Ort im Stadtzentrum von Wien entzaubern. Das Haus der Geschichte Österreich habe "einen gesellschaftlichen Bedarf" festgestellt, sagte dessen Direktorin Monika Sommer am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Es brauche angesichts etlicher Fehlinformationen und Fehlinterpretationen in Online-Foren "auch Bildung".
Apple-Aktie stürzt wegen iPhone-Verbots in China ab
Die Aktie des Apple-Konzerns - das Unternehmen mit der weltweit größten Marktkapitalisierung - ist am Donnerstag um weitere drei Prozent abgestürzt. Hintergrund war die Nachricht, dass in China die Nutzung des iPhones in einigen Behörden und staatlichen Unternehmen verboten wurde. Sollten derartige Maßnahmen ausgeweitet werden, würde dies schwere Verluste für Apple bedeuten. China ist der wichtigste Markt des Unternehmens außerhalb der USA.
Jahrhundert-Fund durch mehr Bewegung: Norweger findet antiken Goldschatz
Bewegung an der frischen Luft ist nicht nur gesund, sondern kann auch einen sensationellen Goldschatz aus der Zeit der Völkerwanderungen zutage fördern: Diese Erfahrung hat der Norweger Erlend Bore gemacht, wie die Universität Stavanger im Südwesten Norwegens am Donnerstag mitteilte. Um sich mehr zu bewegen, hatte sich der Amateur-Archäologe einen Metalldetektor angeschafft - und damit Goldschmuck gefunden, der um 500 nach Christus angefertigt worden war.
OpenAI-Chef Altman bekommt Indonesiens erstes "goldenes Visum"
Indonesien hat dem Chef des auf Künstliche Intelligenz spezialisierten US-Unternehmens OpenAI, Sam Altman, das erste "goldene Visum" des Landes ausgestellt. Der Mitgründer des KI-Textprogramms ChatGPT habe ein zehn Jahre gültiges Visum für potenzielle Investitionen in die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz in Indonesien erhalten, teilte der indonesische Generaldirektor für Immigration, Silmy Karim, am Dienstag mit.
Chinesischer Internetriese Baidu führt seinen KI-Chatbot Ernie Bot ein
Rund zehn Monate nach dem Start von ChatGPT gibt es jetzt auch in China einen KI-Chatbot für Internetnutzerinnen und -nutzer: Der Internetriese Baidu stellte seinen Chatbot Ernie Bot am Donnerstag der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Allerdings ist die Anwendung durch Sicherheitsregeln der Regierung eingeschränkt: Chatbots in China müssen die "wichtigsten Werte des Sozialismus" berücksichtigen und dürfen die nationale Sicherheit nicht gefährden.
Russische Sonde Luna-25 auf dem Mond abgestürzt
Die russische Raumsonde Luna-25 ist nach Angaben der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos auf dem Mond abgestürzt. Die Kommunikation mit der Raumsonde sei am Samstag gegen 14.57 Uhr (Ortszeit, 13.57 MESZ) abgebrochen, teilte Roskosmos am Sonntag mit. Den ersten Erkenntnissen zufolge habe es eine "Kollision mit der Mondoberfläche" gegeben.
Polizei warnt vor betrügerischen Schockanrufen mit Künstlicher Intelligenz
Die Polizei warnt vor einer neuen Form von Schockanrufen mit Künstlicher Intelligenz, bei denen bekannte Stimmen höchst realistisch imitiert werden. "Die neusten Möglichkeiten, Stimmen mit höchster Qualität nachzuahmen, wird jetzt von Kriminellen genutzt", erklärte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer, am Samstag. "Damit werden die Schockanrufe noch heimtückischer und es entwickelt sich eine neue Kriminalitätsform."
Lauterbach will Studien und Zulassungsverfahren für Arzneimittel vereinfachen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Bedingungen für medizinische Forschung in Deutschland verbessern. Er plane ein Gesetz, damit "man viel einfacher und noch schneller in Deutschland Studien mit Arzneimitteln machen kann, dass man die Arzneimittel schneller zulassen kann", sagte er am Freitag in einem Interview mit der ARD am Rande des Treffens der G20-Gesundheitsminister im indischen Gandhinagar.
USA, Japan und Südkorea üben mit Dreier-Gipfel in Camp David Schulterschluss
Die USA, Japan und Südkorea haben bei einem Dreier-Gipfel den Schulterschluss geübt und damit ein Signal an China und Nordkorea ausgesandt. US-Präsident Joe Biden empfing am Freitag den japanischen Regierungschef Fumio Kishida und den südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol zum ersten Gipfeltreffen in diesem Format auf dem Präsidentenlandsitz Camp David nahe Washington. Die drei Länder wollen unter anderem ihre militärische Zusammenarbeit ausbauen und streben jährliche Konsultationen auf hoher Ebene an.
205.300 Menschen arbeiten in Deutschland an Doktorarbeit
2022 haben in Deutschland rund 205.300 Menschen an ihrer Promotion gearbeitet. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete das einen Anstieg um zwei Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. 48 Prozent davon waren Frauen. Im Schnitt waren Promovierende 30,3 Jahre alt. Fast jeder Vierte hatte eine ausländische Staatsangehörigkeit.
Forscher benennen neu entdeckte Schlangenart nach Harrison Ford
Forscher aus Deutschland, den USA und Peru haben eine neu entdeckte Schlangenart aus den peruanischen Anden nach dem Hollywood-Schauspieler und Indiana-Jones-Darsteller Harrison Ford benannt. Harrison Fords Schlankschlange, auch Tachymenoides harrisonford genannt, ist etwa 40 Zentimeter lang, teilte die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) am Dienstag mit.
Rakete zu erster russischer Mondmission seit fast 50 Jahren gestartet
In Russland ist am Freitag eine Sojus-Trägerrakete gestartet, die den Luna-25-Lander auf den Mond bringen soll. Wie eine Live-Übertragung der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos zeigte, hob die Rakete um 02.10 Uhr (Ortszeit, 01.10 MESZ) vom Weltraumbahnhof Wostotschny im Osten Russlands ab. Das Raumschiff soll in fünf Tagen die Mondumlaufbahn erreichen, wo es dann drei bis sieben Tage verbringen wird, bevor es in der Nähe des Südpols auf dem Mond landen soll.
Steinmeier bei Festakt 75 Jahre Verfassungskonvent von Herrenchiemsee
Mit einem Festakt wird am Donnerstag der 75. Jahrestag des Verfassungskonvents auf Herrenchiemsee gefeiert (12.30 Uhr). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird die Festrede der Feier halten, zu der Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Landtagspräsidentin Ilse Aigner (beide CSU) eingeladen haben.
Starliner-Raumkapsel soll im März für ersten bemannten Flug bereit sein
Nach zahlreichen Problemen soll die Starliner-Raumkapsel des US-Luftfahrtunternehmens Boeing im kommenden März für den ersten bemannten Flug zur Internationalen Raumstation ISS bereit sein. "Nach den derzeitigen Plänen gehen wir davon aus, dass wir Anfang März mit dem Raumschiff fertig sein werden", sagte Boeing-Vizepräsident und Starliner-Programmmanager Mark Nappi am Montag.
"Handelsblatt": Ansiedlung von Chipkonzern TSMC in Dresden "beschlossene Sache"
Eine milliardenschwere Ansiedlung des weltgrößten Chipkonzerns TSMC in Dresden ist nach Informationen des "Handelsblatt" weitgehend beschlossene Sache. Am Dienstag trete die Führung des taiwanischen Unternehmens zum "Board-Meeting" zusammen; dabei würden sich die Beteiligten aller Voraussicht nach für den Standort Dresden aussprechen, zitierte die Zeitung am Montag Regierungskreise.
Studie: Rettungen im Mittelmeer ziehen keine zusätzlichen Migranten nach sich
Rettungsaktionen für Migranten, die auf dem Mittelmeer in Seenot geraten, ziehen einer Studie zufolge keine zusätzlichen Migranten nach sich. Bestimmende Faktoren für den Aufbruch von Migranten seien vielmehr sich verschlimmernde Konflikte, Naturkatastrophen und steigende Preise für Lebensmittel in der Heimat, heißt es in einer am Donnerstag in "Scientific Reports" veröffentlichten Studie. Auch die Wettervorhersage spiele eine Rolle.
Neuer Chef des Weltklimarats hält nichts von Untergangsszenarien
Der neue Chef des Weltklimarates, der Brite Jim Skea, hat vor Weltuntergangsszenarien gewarnt. "Wir sollten nicht verzweifeln und in Schockstarre verfallen", wenn sich die Welt um mehr als 1,5 Grad gegenüber dem industriellen Zeitalter erwärmt, sagte er dem "Spiegel". "Jede Maßnahme, die wir ergreifen, um den Klimawandel abzuschwächen, hilft." Klimaschutz sei "immer kostengünstiger" und schütze Menschen vor den Folgen der Erwärmung.
Bundesgerichtshof urteilt über Einstufung von Bild als mögliche NS-Raubkunst
Der Bundesgerichtshof (BGH) urteilt am Freitag (09.00 Uhr) in Karlsruhe über ein Kunstwerk, das als mögliche NS-Raubkunst gelistet ist. Das Bild von Andreas Achenbach wurde 1937 von dem jüdischen Kunsthändler Max Stern verkauft, bevor er nach der erzwungenen Aufgabe seiner Galerie nach Kanada auswanderte. 1999 wurde es in London von einem Kunstsammler ersteigert. (Az. V ZR 112/22)
Meta-Konzern setzt bei Künstlicher Intelligenz auf Open-Source-Ansatz
Der Meta-Konzern setzt bei der Entwicklung neuer KI-Anwendungen auf den Open-Source-Ansatz: Anders als bei den derzeitigen Marktführern im Bereich Künstliche Intelligenz - OpenAI und Google - ist der Quelltext von Metas KI-Modell kostenlos öffentlich zugänglich. "Open Source treibt die Innovation voran, weil es viel mehr Entwicklern ermöglicht, an Technologien zu arbeiten", erklärte Meta-Chef Mark Zuckerberg am Dienstag auf Facebook.
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist zu mehrtägigem Besuch nach Israel
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) reist am Montag zu einem mehrtägigen Besuch nach Israel. Wie ihr Ministerium mitteilte, will sich Stark-Watzinger in Tel Aviv und Jerusalem einen Eindruck von der israelischen Forschungs- und Innovationslandschaft verschaffen. Geplant sind den Angaben zufolge zahlreiche "hochrangige Gespräche" mit Politikern und Wissenschaftlern, darunter mit dem israelischen Technologieminister.
Forscher finden in pazifischem Tiefseegraben reichlich Plastikmüll
Schnüre, Kunststoffabfälle und Industrieverpackungen: Forscher haben im pazifischen Kurilen-Kamtschatka-Tiefseegraben in bis zu 9600 Metern Tiefe erhebliche Mengen Plastikmüll gefunden. Der meiste Müll in der 2250 Kilometer langen Tiefseerinne stammte aus dem regionalen Seeverkehr und der Fischerei, wie die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung am Donnerstag in Frankfurt am Main berichtete.
Googles KI-Chatbot Bard jetzt auch in der Europäischen Union verfügbar
Zwei Monate nach dem Start ist Googles KI-Chatbot Bard nun auch in allen Ländern der Europäischen Union und weiteren Staaten nutzbar. Bard sei jetzt "im größten Teil der Welt und in den am weitesten verbreiteten Sprachen verfügbar", erklärte am Donnerstag Google-Manager Jack Krawczyk. Dazu gehört auch Deutsch. Zudem gibt es neue Anwendungen.
Elon Musk gründet eigenes Startup für Künstliche Intelligenz
Technologie-Milliardär Elon Musk hat am Mittwoch mit xAI ein eigenes Unternehmen zur Entwicklung Künstlicher Intelligenz lanciert. Auf der Website der Startup-Firma heißt es, der Chef des Elektroautobauers Tesla und Eigentümer des Kurzbotschaftendienstes Twitter werde xAI getrennt von den anderen Unternehmen führen. Die von xAI entwickelte Technologie werde aber auch diesen Unternehmen dienen.
Microsoft: Hacker aus China in E-Mail-Konten westlicher Regierungen eingedrungen
Hacker aus China sind nach Angaben des Softwareriesen Microsoft in E-Mail-Konten mehrerer westlicher Regierungseinrichtungen eingedrungen. Der in China ansässige Akteur, den Microsoft als Storm-0558 bezeichnet, habe sich Zugriff auf E-Mail-Konten von 25 Organisationen einschließlich Behörden verschafft, erklärte der Konzern am Dienstagabend (Ortszeit). "Wir gehen davon aus, dass dieser Gegner sich auf Spionage konzentriert - sowie auf das Erlangen von Zugang zu E-Mail-Systemen zum Sammeln von Geheiminformationen."
Nasa veröffentlicht spektakuläre Aufnahme von Sternengeburt
Roter Gasnebel, der in den Kosmos strömt, und leuchtender Staub: Zum ersten Jahrestag des wissenschaftlichen Betriebs des unter deutscher Beteiligung gebauten James-Webb-Teleskops hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Mittwoch ein spektakuläres neues Bild veröffentlicht. Darauf ist die Rho-Ophiuchi-Wolke zu sehen - das der Erde am nächsten gelegene Entstehungsgebiet von Sternen. Durch eine Entfernung von 390 Lichtjahren war eine scharfe Aufnahme möglich.
Crawford Lake in Kanada als Referenzort für neues Erdzeitalter Anthropozän ausgewählt
Auf den ersten Blick sieht er aus wie einer von vielen Seen in Kanada. Forscher haben den Crawford Lake nun aber als Referenzort ausgewählt, an dem sich der Anbruch eines neuen, vom Menschen geprägten Erdzeitalters, des sogenannten Anthropozäns, am besten belegen lässt. Die internationale Anthropozän-Forschungsgruppe und die Max-Planck-Gesellschaft verkündeten ihre Entscheidung am Dienstag in Berlin. Damit wurde ein weiterer Schritt getan hin zu einer offiziellen wissenschaftlichen Anerkennung des Anthropozän.
EU-Parlament stimmt mit überwältigender Mehrheit für den Chips Act
Das EU-Parlament in Straßburg hat milliardenschweren Staatshilfen für die Halbleiterindustrie zugestimmt. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 587 zu zehn Stimmen nahmen die Abgeordneten am Dienstag den sogenannten Chips Act an. Mit dem Gesetz sind staatliche Beihilfen der Mitgliedsländer für Investitionen in hochinnovative Fertigungskapazitäten entlang der Halbleiter-Wertschöpfungskette zulässig. So sollen die Chipproduktion angekurbelt und die Abhängigkeit von anderen Ländern verringert werden.
Sri Lanka bietet Protestierenden Amnestie für Rückgabe geplünderter Gegenstände
Ein Jahr nach der Erstürmung des Präsidentenpalastes in Sri Lanka hat die Regierung all jenen Protestierenden Amnestie angeboten, die damals geplünderte historische Schätze zurückgeben. "Verschiedene wertvolle Artefakte und archäologische Gegenstände gingen verloren, darunter Wappen ehemaliger Gouverneure und Präsidenten Sri Lankas", erklärte das Büro von Präsident Ranil Wickremesinghe am Sonntag. Die Amnestie gilt demnach einen Monat lang.
Europäische Trägerrakete Ariane 5 erfolgreich zu letzter Mission gestartet
Die europäische Trägerrakete Ariane 5 ist zu ihrer letzten Mission ins All gestartet. Sie hob am Mittwochabend erfolgreich vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou in Französisch-Guyana ab und brachte zwei Kommunikationssatelliten in die Umlaufbahn, wie das europäische Raumfahrtunternehmen Arianespace in der Nacht zum Donnerstag mitteilte. Die Schwerlast-Trägerrakete Ariane 5 gehe nun in die Geschichtsbücher ein, erklärte Arianespace.
Rügen zog 2022 die meisten Touristen unter allen deutschen Inseln an
Rügen hat unter allen deutschen Nord- und Ostseeinseln im vergangenen Jahr die meisten Touristen angezogen. Mehr als 1,2 Millionen Menschen besuchten 2022 die Insel im Nordosten, wie die Statistischen Ämter von Hamburg und Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie Niedersachsen am Dienstag mitteilten. Es folgten Usedom mit mehr als einer Million Touristen und Sylt mit rund 760.000 Besuchern.
Europäische Trägerrakete Ariane 5 soll zum letzten Mal ins All starten
Die europäische Trägerrakete Ariane 5 soll am Dienstagabend zum letzten Mal ins All starten. Für den Start von Kourou in Französisch-Guayana wurde ein Zeitfenster von 18.30 bis 20.05 Uhr Ortszeit (23.30 Uhr bis Mittwoch 01.05 Uhr MESZ) festgelegt. Auf ihrer letzten Mission soll die Ariane 5 den deutschen Kommunikationssatelliten Heinrich Hertz und einen französischen Militärsatelliten auf ihre Umlaufbahn bringen.