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UN-Gipfel: Scholz fordert mehr weltweite Anstrengungen gegen Klimawandel
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die internationale Gemeinschaft bei einem Klimagipfel in New York zu mehr Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel aufgerufen. "Unser Ehrgeiz, das Jahr 2023 zu einem Wendepunkt für den Klimaschutz zu machen, sollte noch größer sein", sagte Scholz am Mittwoch Climate Ambition Summit. "Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist zweifellos die größte globale Herausforderung unserer Zeit."
Vermeintliche Klimaneutralität: EU-Einigung auf Verbot von Greenwashing
In Brüssel haben sich EU-Parlament und Rat auf ein Verbot von Greenwashing geeinigt. Allgemeine Werbeslogans wie "umweltfreundlich", "klimaneutral" oder "biologisch abbaubar" sollen der Einigung aus der Nacht zum Mittwoch zufolge verboten werden, wenn es keine belastbaren Belege für die Werbebehauptungen gibt. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen Angaben zur Nachhaltigkeit von Produkten so leichter vergleichen können.
Guterres: Flutkatastrophe in Libyen wirft Schlaglicht auf globale Ungerechtigkeit
UN-Generalsekretär António Guterres hat die Überschwemmungskatastrophe in Libyen als Beispiel für die globale Ungerechtigkeit bezeichnet. "Während wir hier sprechen, werden am Ufer des Mittelmeers - wo Milliardäre auf ihren Super-Yachten in der Sonne liegen - Leichen angeschwemmt", sagte Guterres am Dienstag bei der Eröffnung der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York.
Staatengemeinschaft beschwört Fortschritte bei UN-Nachhaltigkeitszielen
Eine Zukunft ohne Armut, Hunger und Ungleichheit: Die internationale Staatengemeinschaft hat sich zu verstärkten Bemühungen für eine nachhaltige Entwicklung weltweit verpflichtet. Bei einem UN-Nachhaltigkeitsgipfel in New York wurde am Montag einstimmig eine politische Erklärung beschlossen, die zusätzliche Anstrengung bei der Umsetzung der 17 Entwicklungsziele der sogenannten Agenda 2030 zusagt. "Die Zeit drängt", mahnte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).
Kalifornien verklagt weltgrößte Ölfirmen wegen Klimawandels
Wegen Umweltschäden in Milliardenhöhe und dem Vorwurf der Irreführung hat der US-Bundesstaat Kalifornien fünf der weltgrößten Ölkonzerne verklagt. Wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, reichte Kalifornien am Freitag Klage gegen die Unternehmen Exxon Mobil, Shell, BP, ConocoPhilips und Chevron sowie gegen den Industrieverband American Petroleum Institute ein. Der Bundesstaat wirft ihnen vor, "aktiv Falschinformationen" zu den Risiken verbreitet zu haben, die mit dem Einsatz fossiler Energieträger verbunden sind.
EU-Parlament verabschiedet Vorgaben zu E-Fuels im Flugverkehr
Das EU-Parlament hat verpflichtende Vorgaben für Airlines zur Verwendung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, beschlossen. Die Abgeordneten verabschiedeten am Mittwoch in Straßburg die sogenannte RefuelEU-Verordnung. Fluggesellschaften müssen demnach künftig einen vorgeschriebenen Mindestanteil nachhaltiger Treibstoffe tanken.
Gewitter und Starkregen in weiten Teilen Deutschlands erwartet
In weiten Teilen Deutschlands werden für den späten Dienstagnachmittag und den Abend Unwetter erwartet. Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach warnte vor gebietsweise starken Gewittern an der Nordseeküste in Niedersachsen und im südlichen Baden-Württemberg. Auch für Teile des Saarlands, von Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurden schwere Gewitter angekündigt.
EU-Kommission sieht Deutschland nicht als "kranken Mann Europas"
Ungeachtet der Rezessionsgefahr betrachtet die EU-Kommission Deutschland nicht als "kranken Mann Europas". Diese Schlagzeile mancher Medien mache er sich nicht zu eigen, sagte EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni am Montag bei der Vorstellung seiner Sommer-Konjunkturprognose in Brüssel.
UNO: Welt muss im Kampf gegen Klimawandel "viel mehr" und "an allen Fronten" tun
Die Weltgemeinschaft muss einer UN-Bilanz zufolge im Kampf gegen den Klimawandel "viel mehr, jetzt, an allen Fronten" tun. "Die Welt ist nicht auf dem richtigen Weg, um die langfristigen Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen", hieß es am Freitag in der ersten Globalen Bestandsaufnahme der Bemühungen seit dem Pariser Klimaabkommen von 2015.
Großraum Paris leidet unter Hitzewelle und Luftverschmutzung
Der Großraum Paris und weitere Regionen in Frankreich leiden unter einer für diese Jahreszeit bislang ungewöhnliche Hitzewelle und der damit verbundenen massiven Luftverschmutzung. Die Präfektur rief am Freitag für 14 Départements rund um Paris die Warnstufe Orange aus, die zweithöchste von vier Stufen, verzichtete aber darauf, den Autoverkehr einzuschränken. Für 37 weitere Départements, unter anderem in der Bretagne, gilt die Warnstufe Gelb.
Brüssel sieht Berlin bei Industriestrompreis am Zug
In der Debatte um verbilligten Strom für energieintensive deutsche Industriezweige hat die EU-Kommission den Ball an die Bundesregierung zurückgespielt. Ein Kommissionssprecher betonte am Donnerstag in Brüssel, die Behörde von Ursula von der Leyen sei grundsätzlich bereit, den sogenannten Industriestrompreis zu prüfen. Solange die Sache in Deutschland aber nicht entschieden sei, könne sich die Kommission nicht dazu äußern.
Bundestag berät über Haushaltspläne weiterer Einzelressorts
Ein breites Themenspektrum steht am Donnerstag (ab 09.00 Uhr) im Rahmen der Haushaltsberatungen im Bundestag auf der Tagesordnung. Den Auftakt bildet Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) mit dem Einzelplan für Wirtschaft und Klimaschutz. Es folgen die Ressorts für Gesundheit, Justiz, Inneres, Ernährung und Landwirtschaft sowie Bildung und Forschung.
14 Menschen sterben bei heftigen Regenfällen in Türkei und Nachbarstaaten
Bei heftigen Regenfällen und dadurch ausgelösten Überschwemmungen sind in der Türkei und den Nachbarstaaten Griechenland und Bulgarien mindestens 14 Menschen gestorben. Allein aus der Türkei wurden am Mittwoch mindestens sieben Todesopfer gemeldet. Vor allem im Nordwesten des Landes hatte der Regen in der Nacht und am Vorabend vielerorts Straßen in reißende Flüsse verwandelt, unter anderem in Istanbul. In Bulgarien starben vier Menschen, in Griechenland meldeten die Behörden drei Todesopfer.
Klima-Beauftragte: Afrika-Gipfel wichtiger Schritt für Erfolg der UN-Klimakonferenz
Die deutsche Klima-Beauftragte Jennifer Morgan und Entwicklungsstaatssekretärin Bärbel Kofler haben den Afrika-Klimagipfel als wichtige Etappe auf dem Weg zu Verhandlungserfolgen bei der Weltklimakonferenz im Dezember in Dubai (COP28) gewürdigt. Die dreitägigen Beratungen in Nairobi seien "einer der wichtigsten Schritte" vor der COP28 gewesen, sagte Morgan, die Staatssekretärin im Auswärtigen Amt und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik ist, am Mittwoch kurz vor Abschluss des Afrika-Gipfels bei einem Online-Pressegespräch.
Habeck wirbt um Zustimmung zu Heizungsgesetz
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat vor der Abstimmung im Bundestag über das umstrittene Heizungsgesetz erneut um Zustimmung geworben. Veränderungen seien "eben nicht nur leicht, sondern auch anstrengend", sagte er in der Sendung "RTL Direkt Spezial" am Dienstagabend. "Und diese Anstrengungen, die mutet sich das Land gerade zu. Und ich muss dem Land das auch zumuten."
Großbritannien lockert Vorschriften zu Bau von Windkraftanlagen an Land
Die britische Regierung hat das praktisch bestehende Verbot für den Bau von Windkraftanlagen an Land gelockert und damit auf Forderungen von Umweltverbänden und konservativen Abgeordneten aus den eigenen Reihen reagiert. Die Änderungen würden eingeführt, um "unsere Energiesicherheit zu erhöhen und eine sauberere, grünere Wirtschaft voranzubringen", erklärte der zuständige Minister für die Kommunen, Michael Gove, am Dienstag in einem Parlamentsschreiben.
Bundestag setzt Abstimmung über Heizungsgesetz für Freitag auf Tagesordnung
Der Bundestag hat die finale Abstimmung über das umstrittene Heizungsgesetz für diesen Freitag auf die Tagesordnung gesetzt. Die Ampel-Fraktionen stimmten am Dienstag gegen den Widerstand von Union, AfD und Linken für die Beratung des sogenannten Gebäudeenergiegesetzes in zweiter und dritter Lesung am Ende der laufenden Bundestagswoche. Oppositionsabgeordnete kritisieren den Schritt scharf.
Pkw-Dichte in Deutschland 2022 auf Rekordhoch
Trotz aller Debatten über eine Verkehrswende gibt es in Deutschland immer mehr Autos. Im vergangenen Jahr kamen auf 1000 Einwohnerinnen und Einwohner 583 Pkw, teilte am Dienstag das Statistische Bundesamt mit. Das ist ein neuer Rekordwert.
Kenias Präsident unterstreicht bei Afrika-Klimagipfel Chancen für den Kontinent
Zum Auftakt des ersten Afrikanischen Klimagipfels hat der Präsident von Gastgeberland Kenia, William Ruto, die Chancen für afrikanische Staaten durch den Wandel hin zu einer klimaneutralen Weltwirtschaft hervorgehoben. Das Vorgehen gegen die Klimakrise stelle eine "beispiellose Chance für Afrika" dar, sagte Ruto am Montag bei der Eröffnungsrede des dreitägigen Gipfels in Nairobi. Der Afrikanische Klimagipfel gilt als wichtige Etappe auf dem Weg zur Ende November in Dubai beginnenden UN-Klimakonferenz (COP28).
Afrikanischer Klimagipfel will zur Lösung der Klimakrise beitragen
Rund drei Monate vor der Weltklimakonferenz in Dubai beginnt am Montag in Nairobi der erste Afrikanische Klimagipfel. Ziel des dreitägigen Treffens ist es nach Angaben des kenianischen Präsidenten William Ruto, "afrikanische Lösungen" für den Kampf gegen den Klimawandel zu präsentieren. Demnach könnte der Kontinent bei der Energiewende und dem Ausbau erneuerbarer Energien eine wichtige Rolle übernehmen, bräuchte dafür aber massive Unterstützung der reicheren Nationen.
Taifun "Saola" reißt in Hongkong Bäume und Baugerüste um
Der Taifun "Saola" hat in der Millionenmetropole Hongkong einige Schäden angerichtet, jedoch weniger schlimm gewütet als befürchtet. Der Sturm riss Bäume und Baugerüste um und zerstörte Fensterscheiben, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. In der Nacht zu Samstag traf "Saola" im Süden Chinas auf Land. Fast 900.000 Menschen waren zuvor aus gefährdeten Gebieten in Sicherheit gebracht worden, Millionen Einwohner suchten Schutz in ihren Wohnungen.
Diesjähriger Sommer in Deutschland zum 27. Mal in Folge zu warm
Der diesjährige Sommer ist zum 27. Mal in Folge zu warm gewesen. Zwischen Juni und August lag die Durchschnittstemperatur bei 18,6 Grad Celsius, twie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach mitteilte. Dieser Wert lag um 2,6 Grad über der Referenzperiode 1961 bis 1990. Diese dient Expertinnen und Experten weltweit als Standardbasis für Langzeitvergleiche. "Seit nun 27 Jahren werden in Deutschland zu warme Sommer gemessen - wieder können wir den Klimawandel live erleben", erklärte DWD-Pressesprecher Uwe Kirsche.
Hunderte Einsätze für Rettungskräfte durch Unwetter in Nürnberg
Wegen eines heftigen Unwetters in Nürnberg sind die Rettungskräfte zu hunderten Einsätzen ausgerückt. Alleine die Polizei sei zu 300 Einsätzen gerufen worden, sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur AFP am Freitag. Die Feuerwehr zählte am Donnerstagabend sogar 900 Einsatz-Anfragen. Überwiegend seien Keller und Tiefgaragen vollgelaufen. Zudem fielen Äste auf die Straße.
Zweites Todesopfer nach Blitzeinschlag in Baden-Württemberg
Mehrere Tage nach einem Blitzeinschlag auf dem Gelände eines Ausflugslokals in Baden-Württemberg gibt es ein zweites Todesopfer. Eine 43-jährige Frau starb am Mittwoch in einem Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen, wie das Polizeipräsidium Reutlingen am Donnerstag mitteilte.
Unwetter bringt Betrieb an Flughafen Frankfurt am Main zeitweise zum Erliegen
Ein schweres Unwetter hat den Betrieb des Flughafens Frankfurt am Main in der Nacht zeitweise zum Erliegen gebracht. Im Laufe des Donnerstags solle sich der Flugbetrieb aber wieder normalisieren, sagte der Pressesprecher des Flughafenbetreibers Fraport der Nachrichtenagentur AFP. Insgesamt rund 90 Flüge hätten annulliert werden müssen. Für die am Flughafen gestrandeten Passagiere sei in der Nacht eine dreistellige Zahl an Feldbetten aufgestellt worden. Viele Fluggäste hätten in Hotels übernachtet.
Gletscher-Experte warnt vor drastischem Rückgang der Eisfläche in der Schweiz
Ein Jahr nach der Rekord-Gletscherschmelze in der Schweiz hat ein führender Gletscher-Experte auch für 2023 vor einer negativen Entwicklung gewarnt. Die Situation sei nicht so extrem wie 2022, erklärte Professor Matthias Huss, Leiter der Gletscherüberwachung in der Schweiz (Glamos), am Mittwoch. Dennoch sei 2023 "immer noch auf dem Weg zum zweitnegativsten Jahr in der Geschichte".
Krankenkasse: Bundesweit 31 Prozent mehr Diagnosen von schwarzem Hautkrebs
Die Zahl der Hautkrebs-Diagnosen ist hierzulande in den letzten Jahren deutlich gestiegen - auch aufgrund des Klimawandels. Einer am Mittwoch veröffentlichten Auswertung der Kaufmännischen Krankenkasse KKH zufolge wurde im vergangenen Jahr bei bundesweit 31 Prozent mehr Frauen und Männern ein so genannter schwarzer Hautkrebs diagnostiziert als noch 2012. Diese Tumorart - auch als Malignes Melanom bekannnt - ist bösartig und kann überall auf der Haut oder aus bestehenden Pigmentflecken entstehen.
US-Präsident Biden feiert ein Jahr Klimaschutzpaket
US-Präsident Joe Biden feiert am Mittwoch das einjährige Bestehen des als Inflationsreduzierungsgesetz bekannten historischen Klimaschutzpakets seiner Regierung. Der Präsident wird bei einer Rede im Weißen Haus mit dem Maßnahmenbündel werben, das rund 370 Milliarden Dollar (knapp 340 Milliarden Euro) für Energiesicherheit und Klimaschutz vorsieht - die größte Investition in den Kampf gegen die Erderwärmung in der US-Geschichte. Das Gesetz soll erneuerbare Energien massiv ausbauen und damit auch das Wirtschaftswachstum fördern.
Tropensturm "Lan" zieht über Japans größte Insel hinweg
Der Tropensturm "Lan" hat in Teilen der japanischen Hauptinsel Honshu für heftige Regenfälle und Verkehrsbehinderungen gesorgt. Die Gesamtniederschlagsmenge habe in einigen Orten bereits die normale monatliche Niederschlagsmenge für August überschritten, erklärte die nationale Wetterbehörde am Dienstag im Kurzbotschaftendienst X, der zuvor Twitter hieß. Der Sturm war am frühen Morgen in der Präfektur Wakayama, die rund 600 Kilometer westlich der Hauptstadt Tokio liegt, auf Land getroffen.
Wenigsten Blitzeinschläge in Deutschland 2021 seit Messbeginn
Insgesamt 242.000 Mal hat im vergangenen Jahr in Deutschland der Blitz eingeschlagen - der niedrigste Wert seit Beginn der Messung vor 30 Jahren. Im Vorjahr gab es mit 491.000 noch mehr als doppelt so viele Einschläge, wie die Siemens AG am Montag unter Berufung auf eine von ihr in Auftrag gegebene Untersuchung in München mitteilte. Dieser so genannte Blitz-Informationsdienst registriert mit 160 verbundenen Messstationen Blitze in ganz Europa. Im Durchschnitt wurden 0,7 Einschläge pro Quadratkilometer erfasst - 2021 waren es noch 1,4.
Ein Toter nach Blitzeinschlag in Baden-Württemberg
Nach einem Blitzeinschlag in einen Baum ist in Baden-Württemberg ein Mensch verstorben. Wie die Polizei in Reutlingen mitteilte, starb ein 35-jähriger Mann am Sonntag, nachdem er am Vortag mit schweren Verletzungen in eine Klinik eingeliefert worden war. Der Blitz war am Samstagnachmittag in einen Baum auf dem Gelände eines Ausflugslokals in Unterensingen südöstlich von Stuttgart eingeschlagen.
Deutschland stößt im ersten Halbjahr weniger Treibhausgase aus
Weniger Treibhausgasemissionen in Deutschland: Im ersten Halbjahr 2023 ist der Ausstoß im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um neun Prozent gesunken, wie der Thinktank Agora Energiewende am Donnerstag im Onlinedienst X, der bis vor kurzem Twitter hieß, mitteilte. Demnach waren es im ersten Halbjahr 2022 noch 374 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente und ein Jahr später 340 Millionen Tonnen. Grund sind demnach die hohen Energiepreise.