Letzte Nachrichten
Trauerfeier für One-Direction-Sänger Payne in England
Fünf Wochen nach dem Tod von One-Direction-Star Liam Payne bei einem Balkon-Sturz in Argentinien haben Familienmitglieder und Freunde in Großbritannien Abschied von dem Sänger genommen. An der Trauerfeier in Amersham in Südengland nahmen am Mittwoch auch Paynes frühere Bandkollegen Harry Styles, Niall Horan, Zayn Malik und Louis Tomlinson teil.
Frühere Wrestling-Chefin soll US-Bildungsministerin werden
Die frühere Wrestling-Chefin Linda McMahon soll in der künftigen US-Regierung unter Donald Trump an der Spitze des Bildungsministeriums stehen - und dessen Abwicklung koordinieren. Trump erklärte am Dienstagabend (Ortszeit), das Bildungswesen werde "zurück" in die Hände der einzelnen US-Bundesstaaten gelegt. "Und Linda wird diese Bemühungen anführen." Die frühere Chefin von World Wrestling Entertainment (WWE) war im Wahlkampf eine wichtige Spenderin und Unterstützerin Trumps.
USA wollen Kiew Antipersonenminen liefern - Moskau wift USA Verlängerung des Kriegs vor
Ungeachtet jüngster Drohungen aus Moskau wollen die USA der Ukraine auch Antipersonenminen zur Verfügung stellen. Wie ein US-Beamter der Nachrichtenagentur AFP am Dienstagabend (Ortszeit) sagte, geschieht dies unter der Bedingung, dass die Minen zum Schutz der Bevölkerung nur auf ukrainischem Staatsgebiet und in unbewohnten Gebieten eingesetzt werden. Unterdessen stießen vorübergehende Schließungen mehrerer ausländischer Botschaften in Kiew aufgrund von Warnungen vor Luftangriffen im ukrainischen Außenministerium auf Kritik.
Nachbar mit Bolzenschuss und Messer getötet: Angeklagter soll in Psychiatrie
Nach einem tödlichen Angriff mit einem Bolzenschussgerät und einem Messer auf einen Nachbarn ist ein 37-Jähriger in Nordrhein-Westfalen in die Psychiatrie eingewiesen worden. Das Landgericht Bielefeld folgte damit den gleichlautenden Anträgen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch sagte. Der Mann handelte im Verfolgungswahn und war deshalb schuldunfähig.
Autobauer Ford will bis 2027 in Deutschland 2900 Stellen abbauen
Der US-Autobauer Ford will bis Ende 2027 in Deutschland rund 2900 Stellen abbauen. Insgesamt sollen in Europa bis zu diesem Zeitpunkt 4000 Stellen wegfallen, davon neben Deutschland vor allem in Großbritannien, wie das Unternehmen am Mittwoch in Köln mitteilte. Der Großteil der Stellen soll demnach im Kölner Werk wegfallen. Dort waren zuletzt rund 12.000 Menschen beschäftigt.
Gysi, Bartsch und Ramelow wollen Linke mit Direktmandaten im Bundestag halten
"Mission Silberlocke": Die altgedienten Linken-Politiker Gregor Gysi, Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow treten als Bundestags-Direktkandidaten an, um ihre Partei im Parlament zu halten. Ohne die Linke im Bundestag gebe es dort "keine linken Argumente mehr", warnte Gysi am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Berlin. Scheide die Partei aus, würden auch die Medien nicht mehr über sie berichten - für Gysi angesichts des Erstarkens rechter Parteien "eine ziemliche Katastrophe".
Niedersachsen: 21-Jähriger kollabiert bei Polizeieinsatz und stirbt anschließend
Ein 21-Jähriger ist im niedersächsischen Apen während eines Polizeieinsatzes zusammengebrochen und anschließend gestorben. Das Geschehen ereignete sich am Montag in der Wohnung des Manns nach Hinweisen auf einen mutmaßlichen psychischen Ausnahmezustand, wie die Polizei in Cloppenburg und die Staatsanwaltschaft Oldenburg am Mittwoch mitteilten. Hinzugezogene Einsatzkräfte nahmen aus der Wohnung die Hilferufe einer Frau wahr und drangen daher in die Räume ein.
Gericht: Abwahl von Bürgermeister von Ratzeburg durch Bürgerentscheid war ungültig
Die Abwahl des früheren Bürgermeisters von Ratzeburg, Gunnar Koech (parteilos), durch einen Bürgerentscheid im Jahr 2021 ist einem Gerichtsurteil zufolge ungültig gewesen. In einem von Koech angestrengten Verfahren gegen die Stadt Ratzeburg entschied das schleswig-holsteinische Verwaltungsgericht in Schleswig nach Angaben vom Mittwoch zu dessen Gunsten. Die Stadt habe in einer im Vorfeld an die Wahlberechtigten verschickten Standpunktepapier gegen das sogenannte Sachlichkeitsgebot verstoßen. (Az. 6 A 10014/21)
Westliche Staaten legen neue Atom-Resolution gegen den Iran vor
Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA haben bei der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) eine neue Resolution gegen den Iran eingebracht. Teheran werde damit "dringend aufgefordert, entsprechende Schritte zur Einhaltung seiner Verpflichtungen" in Bezug auf sein Atomprogramm zu unternehmen, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin am Mittwoch. Irans Außenminister Abbas Araghtschi kündigte eine "angemessene" Reaktion Teherans an.
Altmaier siegt zum Auftakt - Deutschland winkt Halbfinale
Das deutsche Tennisteam steht beim Davis Cup in Malaga kurz vor dem Halbfinaleinzug. Nach dem Auftaktsieg von Daniel Altmaier fehlt im Viertelfinalduell mit Kanada nur noch ein Sieg zum Weiterkommen. Altmaier schlug die kanadische Nummer zwei Gabriel Diallo nach einer lange umkämpften Partie mit 7:6 (7:5), 6:4. "Es war fantastisch, ein Traum wird wahr. Ich bin so dankbar, hier gegen Kanada spielen zu können", sagte Altmaier im Anschluss.
Gegen Bayern: Augsburg will kein Punktelieferant sein
Trotz der eklatanten Auswärtsschwäche seines FC Augsburg glaubt Trainer Jess Thorup fest an einen Derby-Coup beim großen FC Bayern. "Die meisten werden sagen, dass wir der Underdog sind und keine Chance haben. Aber wir haben viel Selbstvertrauen. Wir fahren nach München mit Glauben und einer positiven Einstellung", sagte Thorup vor dem Bundesligaspiel am Freitag (20.45 Uhr/DAZN) beim Rekordmeister und ergänzte kämpferisch: "Wir fahren da nicht hin, um nur den einen Punkt zu verteidigen."
Deutsche Bank steigt bei KI-Startup Aleph Alpha ein
Die Deutsche Bank steigt bei dem deutschen KI-Startup Aleph Alpha ein. "Wir freuen uns, mit unser Beteiligung Aleph Alpha dabei zu unterstützen, ihre KI-Lösungen erfolgreich weiterzuentwickeln", erklärte Deutsche-Bank-Vorstandsmitglied Bernd Leukert am Mittwoch. Die Bank erhoffe sich von Aleph Alpha "souveräne und nachvollziehbare KI-Lösungen" für die Finanzbranche. "Wir freuen uns, die Deutsche Bank als strategischen Investor und Partner begrüßen zu dürfen", erklärte Aleph-Alpha-Chef Jonas Andrulis.
Zeichen der Freundschaft: Russland schenkt Nordkorea Löwen und Bären
Tiergeschenke als Zeichen der Freundschaft: Russland hat Nordkorea einen Löwen, zwei Braunbären, zwei Yaks und dutzende verschiedene Vögel geschenkt. Die Tiere seien vom Moskauer Zoo an den Zoo in Pjöngjang gegangen, teilten die russischen Behörden am Mittwoch im Onlinedienst Telegram mit. Dazu veröffentlichten sie ein Video, das zeigt, wie Tiere in Frachtboxen aus einem Regierungsflugzeug geladen werden. In einem weiteren Video ist der Löwe in seinem neuen Gehege im Zoo der nordkoreanischen Hauptstadt zu sehen.
Mehr als 20 Festnahmen bei europaweitem Schlag gegen Schleuserbande
Bei einem europaweiten Schlag gegen eine Schleuserbande sind nach Ermittlerangaben mehr als 20 Menschen festgenommen worden. Allein vier in Deutschland festgenommene Beschuldigte sollen für 120 Schleusungen mit mindestens 748 Geschleusten verantwortlich sein, wie die Bundespolizeiinspektion München und die Staatsanwaltschaft Traunstein am Mittwoch mitteilten. Zwei Menschen sollen bei einer Schleusung gestorben sein.
Urteil in Düsseldorf: Zwei Jahre Haft für Raser nach tödlichem Verkehrsunfall
Nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Nordrhein-Westfalen mit mehr als 200 Stundenkilometern ist ein 48-jähriger Raser zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht in Düsseldorf verurteilte den Angeklagten unter anderem wegen fahrlässiger Tötung zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch sagte. Damit hob das Gericht eine zuvor vom Amtsgericht Neuss verhängte Bewährungsstrafe auf. Bei dem Unfall war 2023 ein 33-jähriger Mann ums Leben gekommen.
Baby in Glascontainer: Urteil gegen Mutter wegen versuchten Mordes rechtskräftig
Rund ein Jahr nach dem Ablegen ihres neugeborenen Babys in einen Glascontainer ist das Urteil gegen die Mutter wegen versuchten Mordes rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte das Urteil des Landgerichts im baden-württembergischen Ulm, wie er am Mittwoch mitteilte. Es hatte die 38-Jährige im Mai zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt. Die Angeklagte wurde auch der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen.
Initiative in Baku für Verzicht auf neue Kohlekraftwerke
Eine Gruppe von 25 Staaten hat sich am Rande der UN-Klimakonferenz in Baku auf einen Aufruf zum weltweiten Verzicht auf neue Kohlekraftwerke verständigt. Damit solle die Abkehr von der als besonders klimaschädlichen Kohle beschleunigt werden, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung am Mittwoch. Der Verzicht soll demnach für alle Kraftwerke gelten, deren Emissionen nicht etwa durch die Abscheidung und Speicherung von CO2 vermindert werden.
Zentralbank: Flutkatastrophe kostet Spanien 0,2 Prozentpunkte Wirtschaftswachstum
Die Flutkatastrophe in Spanien Ende Oktober hat auch massive wirtschaftliche Folgen. Wegen der Zerstörung durch die Wassermassen dürfte die Wirtschaft des Landes im vierten Quartal 2024 um 0,2 Prozentpunkte weniger wachsen, wie der Chef der spanischen Zentralbank, José Luis Escrivá, am Mittwoch sagte. Die Schätzung basiere auf den Erfahrungen mit dem Wirbelsturm Katrina an der US-Golfküste im Jahr 2005. "Die Dynamik ist sehr ähnlich."
Gysi, Bartsch und Ramelow wollen Linke mit Direktmandaten bei Bundestagswahl retten
Die altgedienten Linken-Politiker Gregor Gysi, Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow treten bei der vorgezogenen Bundestagswahl als Direktkandidaten an. "Wir drei werden direkt kandidieren für den deutschen Bundestag und hoffen, auch die Direktmandate zu erringen", sagte Gysi am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Berlin. Ramelow beschrieb als Ziel des "Mission Silberlocke" genannten Vorhabens, über die sogenannte Grundmandatsklausel in den Bundestag einzuziehen.
Klima, Demographie, neue Technologien: Unicef fordert besseren Schutz von Kindern
Angesichts globaler Entwicklungen wie der Klimaerwärmung, dem demographischen Wandel und dem Aufkommen neuer Technologien hat das UN-Kinderhilfswerk Unicef mehr Anstrengungen für den Schutz von Kindern gefordert. "Kinder erleben unzählige Krisen, von Klimawandel bis hin zu Online-Gefahren, und diese werden sich in den kommenden Jahren noch verschärfen", erklärte Unicef-Exekutivdirektorin Catherine Russell am Mittwoch anlässlich des Internationalen Tags der Kinderrechte. Die Lebenssituation vieler Kinder könnte sich dadurch deutlich verschlechtern.
Gesetz gegen Abholzung: Große Mehrheit der EU-Staaten gegen Abschwächen
Im Streit um ein EU-Gesetz gegen Abholzung hat sich eine große Mehrheit der EU-Staaten gegen ein Aufweichen der geplanten Regeln für Unternehmen ausgesprochen. Von den 27 Mitgliedsländern zeigte sich am Donnerstag nach übereinstimmenden Diplomatenangaben nur Italien offen dafür, Teile des Gesetzes neu auszuhandeln. Dies hatte eine rechte Mehrheit im Europaparlament gefordert, die zahlreiche Länder von den neuen Regeln ausnehmen will.
Mordurteil gegen Täterduo nach Tötung von Vater in Freiburg rechtskräftig
16 Monate nach dem Mord an einem Mann und dem versuchten Mord an seiner Frau in Freiburg ist das Urteil gegen die Täterin, die Tochter des Paars, und ihren Freund rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte nach Angaben vom Mittwoch das Urteil des Landgerichts der baden-württembergischen Stadt. Es hatte die beiden im Mai zu lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt. (Az. 1 StR 409/24)
SPD will "zeitnah" über Kanzlerkandidat entscheiden
Die SPD will in der Debatte über den richtigen Kanzlerkandidaten "zeitnah eine Entscheidung" treffen. Das sagte ein Parteisprecher am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP in Berlin. Er sprach dabei von einem "offenen Prozess". Ob die Entscheidung bei der geplanten Vorstandssitzung am Montag fällt, sei noch unklar. Möglich sei auch ein früherer oder späterer Zeitpunkt. Olaf Scholz ist als Bundeskanzler bei der Sitzung dabei, obwohl er nicht Vorstandsmitglied ist.
Baerbock und Morgan fordern mehr Ehrgeiz bei Emissionen - Finanzzusagen bekräftigt
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat in Baku dazu aufgerufen, die Anstrengungen beim Klimaschutz zu verstärken. "Wir wissen, dass wir alles dafür tun müssen, um auf den 1,5 Grad-Pfad zu kommen", schrieb sie am Mittwoch im Internetdienst X. Für ihre geplante Plenarrede auf der UN-Klimakonferenz musste wegen einer Erkrankung Baerbocks Außenamts-Staatssekretärin Jennifer Morgan einspringen. Sie drang auf eine raschere Abkehr von fossilen Energieträgern.
Serienvergewaltiger Pelicot zeigt sich vor Gericht reumütig
Im Missbrauchsprozess von Avignon hat der Serienvergewaltiger Dominique Pelicot sich mit Blick auf seine Familie reumütig gezeigt. "Ich hatte keine Ahnung, dass ich ihnen so viel Leid angetan habe", sagte er am Mittwoch bei seiner letzten Anhörung von Gericht. "Ich bedaure, was ich getan habe."
Polizei in Brandenburg setzt Räumung von Tesla-Protestcamp bei Grünheide fort
In Grünheide in Brandenburg hat die Polizei die Räumung eines Protestcamps gegen eine Werkserweiterung des US-Elektroautobauers Tesla fortgesetzt. Sechs Menschen befanden sich nach Angaben eines Polizeisprechers am Mittwochvormittag noch in Baumhäusern und Baumkronen. Im Einsatz waren demnach für Höheneinsätze ausgebildete Teams der Polizei aus Brandenburg, Sachsen und Berlin.
CDU, BSW und SPD in Thüringen wollen am Freitag Koalitionsvertrag vorstellen
In Thüringen wollen CDU, BSW und SPD am Freitag einen gemeinsamen Koalitionsvertrag präsentieren. Zweieinhalb Monate nach der dortigen Landtagswahl verständigten sich die Parteispitzen nach Angaben aus Verhandlungskreisen auf einen entsprechenden Entwurf, wie es am späten Dienstagabend aus den Reihen der Verhandler hieß. Sahra Wagenknecht als Bundesvorsitzende des nach ihr benannten BSW zeigte sich zufrieden - auch wenn es "Druck" für die Verständigung habe geben müssen.
Warten auf Nvidia-Quartalszahlen - Aktienmärkte weltweit eher optimistisch
Die Aktienmärkte weltweit sind am Mittwoch in Wartestellung: Das mittlerweile wertvollste Unternehmen der Welt, der US-Chiphersteller Nvidia, sollte am Abend 22.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal vorstellen. "Einer der am meisten erwarteten Tage der Berichtssaison, wenn nicht sogar der am meisten erwartete Tag, ist endlich gekommen", sagte Ipek Ozkardeskaya, Analystin bei der Swissquote Bank.
Frankreichs Präsident Macron will Streit um chinesische Zölle auf Cognac lösen
Im Handelsstreit zwischen der EU und China will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die angekündigten Strafzölle auf Cognac noch abwenden. "Wir haben mit dem chinesischen Präsidenten (Xi Jinping) beschlossen, die Angelegenheit sachlich, mit großer Transparenz zu regeln", sagte Macron am Dienstag (Ortszeit) am Rande des G20-Treffens im brasilianischen Rio de Janeiro.
Medien: One-Direction-Sänger Payne wird in England beerdigt
Der bei einem Balkon-Sturz in Argentinien ums Leben gekommene One-Direction-Star Liam Payne soll Berichten zufolge am Mittwoch in seiner Heimat Großbritannien beigesetzt werden. Wie britische Medien überstimmend berichteten, soll die Beerdigung im Familien- und Freundeskreis am Nachmittag in Südengland stattfinden. Erwartet werden demnach auch andere Mitglieder der Boyband One Direction.
Anlagebetrüger erbeuten hohe sechsstellige Summe von Rentner in Rheinland-Pfalz
Anlagebetrüger haben von einem Rentner in Rheinland-Pfalz eine hohe sechsstellige Geldsumme erbeutet. Der 75-Jährige aus Bobenheim-Roxheim wurde im Sommer durch ein gefälschtes Interview mit einem Prominenten auf einer Webseite auf die vermeintliche Anlage aufmerksam, wie die Polizei in Ludwigshafen am Mittwoch mitteilte. In dem Video wurde für ein Investment in Kryptowährungen geworben.
Tod von Frau in Norwegen: Waffenhändler wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht
Im Fall des gewaltsamen Tods einer 24-jährigen Frau bei einer Wohnmobiltour durch Skandinavien muss sich seit Mittwoch ein Waffenhändler vor dem Landgericht Münster verantworten. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt den 47-Jährigen, die Pistole, mit der die Tat begangen wurde, nicht sicher verwahrt zu haben. Mit der Pistole soll ein 29-Jähriger im vergangenen Jahr seine damalige Partnerin in Norwegen erschossen haben.