Letzte Nachrichten
Bahnrad: Siebenmaliger Weltmeister Hübner verstorben
Der deutsche Radsport trauert um Michael Hübner. Der siebenmalige Sprint-Weltmeister auf der Bahn verstarb am Dienstag im Alter von 65 Jahren. Das teilte der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) mit, eine Todesursache nannte der Verband nicht. Neben seinen WM-Titeln fuhr der aus Chemnitz stammende Hübner auf nationaler Ebene weitere Siege ein, er ist damit einer der erfolgreichsten deutschen Radsportlern.
Anglikanisches Kirchenoberhaupt Welby tritt zurück
Nach Enthüllungen über einen Missbrauchsskandal tritt das Oberhaupt der anglikanischen Kirche, Justin Welby, zurück. Dies kündigte Welby am Dienstag in einer persönlichen Erklärung an. Zuvor waren gegen ihn massive Rücktrittsforderungen laut geworden, weil er einen Missbrauchsskandal in seiner Kirche Kritikern zufolge nicht richtig aufgearbeitet hatte.
Gipfelsegment von UN-Klimakonferenz in Baku: Plädoyer für Öl und viele Absagen
Mit einem Plädoyer des Gastgebers für fossile Energien und ohne eine Reihe einflussreicher Staatenlenker wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in Baku das Gipfelsegment der Weltklimakonferenz begonnen. In seiner Rede lobte der aserbaidschanische Staatschef Ilham Alijew klimaschädliches Erdöl und Erdgas als "Gottesgeschenk". UN-Generalsekretär António Guterres appellierte im Konferenzplenum, eine Vereinbarung während der zweiwöchigen Verhandlungen zur Klimafinanzierung in Entwicklungsländern sei "ein Muss".
Kühler Medwedew wahrt Halbfinalchance
Tennisstar Daniil Medwedew hat sich zwei Tage nach seiner von Wutausbrüchen geprägten Auftaktniederlage bei den ATP Finals deutlich gefasster präsentiert und seine Halbfinalchancen gewahrt. Der heißblütige Russe setzte sich am Dienstagmittag in seinem zweiten Gruppenspiel in Turin souverän mit 6:2, 6:4 gegen den australischen Debütanten Alex de Minaur durch und kann die Vorschlussrunde weiter aus eigener Kraft erreichen.
"Bösartiger Angriff" mit Auto in China: 35 Tote und dutzende Verletzte
Bei einem "Angriff" mit einem Auto sind in China 35 Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstag in der Millionenstadt Zhuhai im Süden des Landes mitteilte, hatte am Vorabend in einem Sportzentrum ein Verdächtiger mit seinem Auto zahlreiche Menschen gerammt, die dort gerade trainierten. Der 62-Jährige habe offenbar aus "Unzufriedenheit mit der Vermögensaufteilung nach seiner Scheidung" gehandelt.
Nach Trump-Sieg: Blinken berät mit Nato und EU über Ukraine-Hilfen
US-Außenminister Antony Blinken will am Mittwoch mit den Spitzen von Nato und EU über weitere Hilfen für die Ukraine beraten. Dafür wollte er noch am Dienstag nach Brüssel aufbrechen, wie das US-Außenministerium in Washington mitteilte. Nato-Generalsekretär Mark Rutte kündigte für Mittwochmorgen eine gemeinsame Stellungnahme mit Blinken im Hauptquartier an.
Verlegung von Bürgerschaftswahl in Hamburg nur durch Parlamentsbeschluss möglich
Eine mögliche Vorverlegung der Hamburger Bürgerschaftswahl auf den Termin der Bundestagswahl am 23. Februar würde einen Beschluss des Landesparlaments erfordern. Der Wahltermin sei von der Bürgerschaft auf Vorschlag des Senats gebilligt worden, sagte ein Sprecher der Hamburger Innenbehörde am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Der Behörde ist auch die Landeswahlleitung zugeordnet. Entsprechend sei auch eine Verschiebung des Termins erst nach neuerlicher Beschlussfassung durch die Bürgerschaft möglich.
Hundebesitzer in Niedersachsen verbarrikadiert sich aus Angst vor eigenem Tier
Ein Hundebesitzer aus Niedersachsen hat sich mit seinen Gästen aus Angst vor seinem eigenen vermeintlich aggressiven Tier verbarrikadiert. Der Vierbeiner wurde schließlich an den Tierschutz übergeben, wie die Polizei in Gifhorn am Dienstag mitteilte. Demnach wurden die Beamten in der Nacht zum Sonntag alarmiert. Der Besitzer gab an, den Hund nach grundlos aggressivem Verhalten an der Heizung angebunden zu haben.
Mützenich: Bundestag soll am 23. Februar neu gewählt werden
Der Bundestag soll am 23. Februar vorzeitig neu gewählt werden. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich sagte am Dienstag in Berlin, diesen Vorschlag würden er und Unions-Fraktionschef Friedrich Merz gemeinsam Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterbreiten. Demnach will Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zuvor am 11. Dezember beim Bundestag schriftlich die Vertrauensfrage stellen, über die das Parlament dann am 16. Dezember abstimmen werde.
Merz bestätigt Pläne für Wahl am 23. Februar - Treffen mit Steinmeier am Abend
Unions-Fraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat die gemeinsam mit der SPD vereinbarten Pläne für die Abhaltung der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar bestätigt. Dieser Termin sei "vertretbar" und eine "gute Lösung", sagte Merz vor einer Sitzung seiner Fraktion. Der CDU-Chef kündigte an, er werde den Termin nun gemeinsam mit SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich am Abend (18.30 Uhr) Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei vorschlagen.
Sanierung der Riedbahn läuft nach Plan - Ab 15. Dezember wieder Züge im Einsatz
Die Generalsanierung der Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt am Main läuft nach Angaben der Bahn planmäßig- ab dem 15. Dezember sollen auf der Strecke wieder Züge fahren. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, begann die Vorbereitungsphase für die Inbetriebnahme. Demnach hält die Bahn "zusätzliche Ressourcen bei Personal, Maschinen und Material" bereit, um mögliche Probleme beim Start lösen zu können.
Polizei findet 1,7 Millionen Euro Falschgeld bei Durchsuchung in Schleswig-Holstein
Bei einer Durchsuchung im schleswig-holsteinischen Kaltenkirchen hat die Polizei Falschgeld im Umfang von 1,7 Millionen Euro beschlagnahmt. Bei den durchsuchten Objekten handelte es sich um die Wohn- und Geschäftsräume eines 47-Jährigen, wie die Beamten am Dienstag in Kiel mitteilten. Die Ermittler seien auf den Mann aufmerksam geworden, weil er im Internet große Menschen Falschnoten als sogenanntes Spielgeld zum Verkauf angeboten habe.
Zusätzliche Arbeitsstunde für Grundschullehrer in Bayern unwirksam
Eine in Bayern 2020 von der Landesregierung eingeführte Regelung für eine zusätzliche Arbeitsstunde für Grundschullehrkräfte ist unwirksam. Mit einem am Dienstag veröffentlichten Urteil gab der bayerische Verwaltungsgerichtshof dem Normenkontrollantrag einer Grundschulleiterin statt. Allerdings eröffnete das Gericht dem Freistaat die Option für einen rückwirkenden Neuerlass zu der Mehrarbeit. Dafür müsse aber nach den gesetzlichen Vorgaben ein vorübergehender Personalbedarf bestehen oder bestanden haben.
UN-Bericht: Klimawandel verschlimmert Situation von Menschen auf der Flucht
Der Klimawandel zwingt UN-Angaben zufolge nicht nur Millionen Menschen weltweit zur Flucht, sondern verschlimmert auch die ohnehin extremen Situationen, denen die Vertriebenen ausgesetzt sind. "In unserer sich erwärmenden Welt führen Dürren, Überschwemmungen, tödliche Hitze und andere extreme Wetterereignisse mit alarmierender Häufigkeit zu Notsituationen", schreibt der Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR), Filippo Grandi, im Vorwort eines am Dienstag erschienenen Berichts seiner Organisation. "Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen, stehen an vorderster Front dieser Krise."
Philippinen rüsten sich für fünften großen Sturm in drei Wochen
Die bereits jetzt mit massiven Überschwemmungen kämpfenden Philippinen bereiten sich auf den fünften großen Sturm innerhalb von drei Monat vor. Wegen "Usagi" müssten vermutlich zehntausende Menschen ihre Wohnorte verlassen, warnte am Dienstag die Wetterbehörde. Durch die vorangegangenen vier Stürme waren in den vergangenen drei Wochen mindestens 159 Menschen ums Leben gekommen, zudem gab es massive Zerstörungen.
Haldenwang will offenbar als CDU-Bewerber für Bundestag kandidieren
Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, will offensichtlich für die CDU in den Bundestag einziehen. "Ich bin froh, dass wir Thomas Haldenwang für die Kandidatur gewinnen konnten", sagte der Vorsitzende des CDU-Kreisverbands Wuppertal, Johannes Slawik, dem Magazin "Spiegel". Demnach will Haldenwang im Wahlkreis Wuppertal als Direktkandidat antreten.
Kritik an Ukraine-Offensive in Privatgespräch: Fünfeinhalb Jahre Haft für Ärztin in Russland
Eine russische Kinderärztin ist wegen ihrer in einem privaten Gespräch geäußerten Kritik an der russischen Offensive in der Ukraine zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Moskau sprach die 68-jährige Nadeschda Bujanowa am Dienstag schuldig, wie eine Journalistin der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Bujanowa beteuerte ihre Unschuld und kritisierte den Prozess als "absurd".
Union bietet Rot-Grün Zusammenarbeit in Einzelfällen an - Gespräche im Bundestag
Nach dem Bruch der Ampel-Koalition bemühen sich die Fraktionen im Bundestag, eine vollständige Blockade der Parlamentsarbeit abzuwenden. Die Unionsfraktion bot der rot-grünen Minderheitsregierung am Dienstag an, einige nicht aufschiebbare Gesetze noch vor der Neuwahl zu verabschieden. Allerdings unterscheiden sich die Positionen der Fraktionen deutlich in der Frage, welche Gesetze der Bundestag nun prioritär beschließen soll, ehe er neu gewählt wird.
Neue EU-Kommission: Entscheidung über Vizepräsidenten Fitto und Kallas vertagt
Nach ihren Anhörungen im Europaparlament für die nächste EU-Kommission müssen der italienische Kandidat Raffaele Fitto und die designierte EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas vorerst auf ihre Bestätigung warten. Die zuständigen Abgeordneten schoben die Beratungen über die Nominierung der beiden am Dienstag auf. Die Entscheidung soll erst fallen, nachdem alle sechs designierten Vizepräsidentinnen und -präsidenten angehört wurden.
Nato-Generalsekretär Rutte fordert "robustere" transatlantische Zusammenarbeit
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat angesichts der Weltlage eine "robustere transatlantische Verteidigungszusammenarbeit" gefordert. "Je mehr wir für Verteidigung ausgeben, desto stärker verringern wir das Risiko künftiger Konflikte", sagte Rutte bei einem Treffen mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Dienstag in Paris. "Russland bedroht gemeinsam mit Nordkorea, Iran und China nicht nur den Frieden und die Sicherheit in Europa, sondern auch im Indopazifik und in Nordamerika", erklärte Rutte.
Meyer äußert sich besorgt über Israel-Spiel in Frankreich
Alon Meyer, Präsident von Makkabi Deutschland, hat sich vor der Auswärtspartie der israelischen Fußball-Nationalmannschaft in Frankreich besorgt geäußert. "Natürlich hat man Angst um seine Makkabi-Community, die auch in Paris gerne zu dem Spiel gehen würde und sich jetzt überlegt, das wirklich zu tun", sagte Meyer dem SID: "Gedanken, die wir freiheitlichen, demokratischen Menschen uns nicht stellen wollen, aber derzeit stellen müssen."
Schulferien und Fastnachtszeit: Kritik an Termin für vorgezogene Bundestagswahl
Am Termin für die vorgezogene Bundestagswahl regt sich teilweise Kritik in den Bundesländern mit Schulferien. Der sächsische Bundestagsabgeordnete und Kovorsitzende der Linken-Gruppe im Bundestag, Sören Pellmann, nannte den Wahltermin am 23. Februar "völlig unverantwortlich". "Der nun im Hinterzimmer ausgehandelte Termin liegt mitten in den großen Winterferien im bevölkerungsreichsten ostdeutschen Bundesland", erklärte der Leipziger am Dienstag.
Ifo-Befragung: Auftragsmangel im Wohnungsbau weiterhin groß
Der Auftragsmangel im Wohnungsbau hat nach Angaben des Ifo-Instituts im vergangenen Monat leicht abgenommen. Im Oktober berichteten 49,9 Prozent der befragten Unternehmen davon, wie das Münchener Institut am Dienstag unter Berufung auf die Ergebnisse seiner monatlichen Konjunkturumfragen mitteilte. Im September hatten noch 52,9 Prozent der Unternehmen angegeben, zu wenige Aufträge zu erhalten.
Mutter und ihre drei Kinder bei russischem Angriff im Süden der Ukraine getötet
Bei einem russischen Angriff auf die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Süden des Landes sind nach Behördenangaben vier Menschen getötet worden. Bei den Opfern in Krywyj Rih handele es sich um eine Mutter und ihre drei Kinder, teilte Innenminister Ihor Klymenko am Dienstag mit. Das jüngste Todesopfer sei ein zwei Monate alter Säugling.
Musiala erbittet Schutz durch Schiedsrichter
Jamal Musiala wünscht sich mehr Schutz durch die Schiedsrichter. "Wenn die Mannschaften drei, vier Mal hart reingehen können, bevor sie eine Gelbe Karte sehen, wird das jeder machen", sagte der Jungstar von Bayern München am Dienstag im Lager der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Lindner rechnet mit Merz als neuem Kanzler: "Das Rennen ist gelaufen"
Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner erwartet einen klaren Wahlsieg von CDU-Chef Friedrich Merz bei der vorgezogenen Bundestagswahl. "Das Rennen um die Kanzlerschaft ist in Wahrheit doch gelaufen", sagte Lindner am Dienstag bei einer Veranstaltung der "Süddeutschen Zeitung" in Berlin. "Friedrich Merz ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der nächste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland."
Karlsruhe verhandelt über Beschwerde von FDP-Politikern gegen Solidaritätszuschlag
Sozialverträgliche Abgabe für wichtige Staatsaufgaben versus unzulässige "Reichensteuer" - der Solidaritätszuschlag hat am Dienstag das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe beschäftigt. Es verhandelte über eine Verfassungsbeschwerde von Politikerinnen und Politikern der FDP. Sie wollen erreichen, dass der noch verbliebene Zuschlag, den nur noch Gutverdienende und Unternehmen zahlen, für verfassungswidrig erklärt wird. (Az. 2 BvR 1505/20)
Söder spricht am Mittwoch im Bundestag - CSU sieht Signal der Geschlossenheit
Aus Anlass der Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz (CDU) will der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Mittwoch erstmals in einer Bundestagsdebatte sprechen. Der Auftritt des CSU-Chefs im Plenum sei "ein Signal der Geschlossenheit der Union in der Auseinandersetzung mit der Rest-Ampel", sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt am Dienstag in Berlin. "Wir wollen darstellen, dass die Herausforderungen der nächsten Bundesregierung durch die beiden Parteivorsitzenden angenommen werden."
Frankreich nimmt Kohlekraftwerk an Grenze zu Deutschland wieder in Betrieb
Vor dem Hintergrund der UN-Klimakonferenz in Baku hat in Frankreich eines der letzten beiden Kohlekraftwerke am Dienstag wieder die Produktion aufgenommen. Grund dafür sei der steigende Energiebedarf im Winter, erklärte der Betreiber GazelEnergie. Das Kohlekraftwerk im ostfranzösischen Saint-Avold etwa 30 Kilometer westlich von Saarbrücken war Anfang 2022 bereits abgeschaltet worden. Ein Jahr später wurde es wegen der Energiekrise infolge des Ukraine-Kriegs wieder in Betrieb genommen.
Großbritannien will Emissionen bis 2035 um 81 Prozent im Vergleich zu 1990 reduzieren
Großbritannien hat sein nationales Klimaschutzziel erhöht und verpflichtet sich bis 2035 zu einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 81 Prozent im Vergleich zu 1990. "Wir bauen auf unseren Ruf als Klimavorreiter", sagte Premierminister Keir Starmer am Dienstag bei der UN-Klimakonferenz (COP29) in Baku. 2021 lag das Ziel noch bei einer Reduzierung der Emissionen um 78 Prozent.
Haßelmann zu möglichem Wahltermin: "Jetzt herrscht endlich Klarheit"
Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann hat die Verständigung auf den 23. Februar als Termin für die vorgezogene Bundestagswahl begrüßt. "Jetzt herrscht endlich Klarheit", sagte sie am Dienstag in Berlin. Dies sei "wichtig und gut". Das Allerwichtigste sei aber, dass die Wahlen rechtssicher und fair durchgeführt werden könnten, hob Haßelmann hervor. Bundeswahlleiterin Ruth Brandt habe bestätigt, dass dies am 23. Februar möglich sei.
Täuschend echtes Kostüm: Anzeige für Karnevalist in Köln wegen Polizeiuniform
Ein Karnevalist hat sich in Köln wegen seines täuschend echten Kostüms eine Strafanzeige eingefangen. Bundespolizisten fiel der 26-Jährige in Polizeiuniform zum Karnevalsauftakt am Montag an einem Kölner Bahnhof auf, wie die Bundespolizeibehörde am Dienstag berichtete. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten fest, dass es sich keineswegs um ein besonders gelungenes Kostüm, sondern um eine alte Originaluniform handelte.